In Nikopol war es heute morgen feucht und kalt, die Fähre sollte um 9:00 abfahren und wir bereiteten uns zitternd auf die Zollkontrolle nach Rumänien vor.
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| Tag 22 (Mo., 4. 10. 2010) | |||||||||
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In Nikopol war es heute morgen feucht und kalt, die Fähre sollte um 9:00 abfahren und wir bereiteten uns zitternd auf die Zollkontrolle nach Rumänien vor. |
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| Ein bulgarischer Beamter erkannte unsere Notsituation uns ließ uns in seinem Büro aufwärmen. | |||||||||
| Mit süd-östlicher Pünktlichkeit erreichten wir schon Mittags das andere Ufer. | |||||||||
| Nach gewissen Einreiseformalitäten in Turnu Magurele blies uns ein scharfer Wind entgegen. | |||||||||
| Nach neuerlichen Orientierungsschwierigkeiten erreichten wir Lisa, wo wir ein Mittagessen einnehmen wollten. | |||||||||
| Aber außer Getränken und diversen Süßigkeiten gab es nichts zu Beißen. Dafür wurden wir aber von Schulkindern begeistert empfangen, | |||||||||
| denen wir die letzten 2 Tafel Schokolade kauften. Bei stetigem Gegenwind kämpften wir uns weiter nach Zimnicea, | |||||||||
| wo wir Gott sei Dank ein Hotel der höchsten Kategorie fanden - mit Sauna, Massage, Friseur und allem Drumherum. | |||||||||
| Deshalb konnten wir heute nur 65km zurücklegen aber dafür unsere geschundenen Körper regenerieren um morgen mit frischem Elan weiterzufahren. | |||||||||
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