Tag 4 (Do., 16. 9. 2010)
"Morgenstund hat Gold im Mund - sagt unser Boss Gugge jeden Tag - ging's wieder früh los. Diesmal bei schönem Wetter!
Wir hatten von Anfang an viel Schotterwege, aber heute waren es sicher mehr als 70 %!
Die Bayern sparen anscheinend (beim Asphalt) mehr als die Schwaben!
Dafür haben die Bayern an jeder Ecke eine Brauerei, viel Hopfen auf den Äckern und die "Halbe" kostet weniger als "daham"!
Mittagspause machten wir in der ältesten Klosterbrauerei der Welt (1050) bei einer deftigen Radlermahlzeit und den ersten Kilometer;
danach machten wir mit dem Boot durch den Donaudurchbruch (km wird nicht mitgezählt)
Weiter ging's ab Kehlheim, wo der Rhein/Main Kanal in die Donau mündet und ab hier ist die Donau schiffbar, auch für Frachtschiffe,
wovon wir bald große zu sehen bekamen. Kaffeepause gab's in Bad Abbach und vom Rad stiegen wir in der schönen Stadt Regensburg.
Gesamt 115 km, Schnitt 20 km/h".